Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien

Tagebuch eines Insiders

Der Autor Martin Hasler arbeitete von 1982-2021 beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk SRG SSR für das Schweizer Fernsehen im Studio Bundshaus. Heute berichtet der langjährige erfahrene Video-Operator der SRG SSR als Insider, wie man als Medienschaffenden bei SRG genötigt wird, einseitige Propaganda und Zensur bei der Produktion der Nachrichtenbeiträge für die grossen Medienhäuser anzuwenden, während die breite Öffentlichkeit getäuscht blinden Vertrauens von einer seriösen ehrlichen Berichterstattung ausgeht.

Als die ersten Pressekonferenzen und Interviews zum neuartigen Coronavirus verarbeitet werden müssen, ahnt Martin Hasler, dass es sich dabei kaum, wie im News-Business sonst üblich, um eine Angelegenheit handelt, welche nach einigen Wochen oder Monaten so rasch von der Bildfläche verschwinden wird, wie sie aufgetaucht ist. Dass die Geschichte aber eine Dynamik mit solchen unfassbaren Auswirkungen annhemen würde, hätte er sich in seinen schlimmsten Albträumen nicht auszumalen vermocht, zumal unvermittelt sämtliche Regeln journalistischer Sorgfaltspflicht und Ethik gebrochen werden. Mit Herzblut und Tränen sellt er Fragen, ruft auf zu Besonnenheit und Ehrlichkeit. Doch die SRG praktiziert politische Säuberung und entsorgt den kritischen Mitarbeiter.

Erleben Sie im Tagebuch von Martin Hasler mit, was hinter den Kulissen der Medienfassaden abläuft, während die breite Öffentlichkeit durch die systemaitsch zensierte Informationsblase getäuscht wird.